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Installationsanleitung für hygienische Gasfiltergehäuse: Ein vollständiger Prozess von der Vorbereitung bis zur Validierung

In Branchen mit strengen Anforderungen an die Luftqualität – wie dem Gesundheitswesen, der Lebensmittelverarbeitung und der Pharmaindustrie – sind hygienische Gasfiltergehäuse ein entscheidender Schutz für saubere Umgebungen. Die fachgerechte Installation beeinflusst nicht nur die Filtrationseffizienz, sondern auch den sicheren und stabilen Betrieb des gesamten Systems. Dieser Leitfaden beschreibt systematisch die professionellen Installationsmethoden für hygienische Gasfiltergehäuse und hilft Ihnen, häufige Fehler zu vermeiden.

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Sorgfältige Vorbereitung vor der Installation

Vor der Installation sind die Umweltprüfung und -reinigung die wichtigsten Aufgaben. Führen Sie eine gründliche Reinigung und Desinfektion der Betriebsumgebung durch, um einen möglichst dichten, staubfreien und sterilen Raum zu gewährleisten. Überprüfen Sie die Klimaanlage oder Lüftungsanlage regelmäßig, um die Dichtheit des Kanalsystems (Luftleckrate ≤ 1 %) sicherzustellen. Darüber hinaus muss der Installationsort ausreichend beleuchtet sein, um eine detaillierte Inspektion und präzise Bedienung zu ermöglichen.

Die Prüfung von Ausrüstung und Komponenten ist unerlässlich. Verwenden Sie beim Auspacken antistatische Werkzeuge und untersuchen Sie das Filtermedium sorgfältig auf nadelstichartige Beschädigungen (empfohlen wird die Verwendung einer 600-Lux-Lichtquelle für die Transparenzprüfung). Überprüfen Sie die auf dem Filterrahmen markierten Luftstromrichtungspfeile und vergewissern Sie sich, dass die Dichtung unbeschädigt und formstabil ist. Bei Filtern aus hygienisch zugelassenem Edelstahl prüfen Sie zusätzlich die spiegelpolierte Oberfläche im Gehäuseinneren, um sicherzustellen, dass keine hygienischen Totzonen vorhanden sind.

Persönliche Schutzausrüstung und Werkzeugvorbereitung bilden die Grundlage für die Gewährleistung der Sicherheit. Bediener müssen sterile Schutzkleidung, Handschuhe, Schutzbrille und weitere Schutzausrüstung tragen. Spezielle Installationswerkzeuge wie explosionsgeschützte elektrische Drehmomentschlüssel und Laser-Ausrichtgeräte sind bereitzuhalten. Im medizinischen Bereich ist die „Doppelbeutelmethode“ zum Entnehmen der Verpackung anzuwenden: Die äußere Verpackung wird im Pufferraum geöffnet, die innere Verpackung nach Desinfektion mit Ethanolspray erst am Installationsort.

Detailliertes Standardinstallationsverfahren

Die korrekte Positionierung und Ausrichtung des Filters ist der erste entscheidende Schritt. Überprüfen Sie während der Installation stets die auf dem Filtergehäuse markierten Lufteinlass- und -auslassrichtungen, um die korrekte Luftstromrichtung sicherzustellen – typischerweise Einlass außen, Auslass innen**. Bei deckenmontierten Zuluftsystemen verwenden Sie ein Laser-Ausrichtgerät, um den Filter auszurichten (Abweichung ≤ 2 mm/m). Eine falsche Ausrichtung beschädigt die Filtermedien und reduziert die Filtrationsleistung erheblich.

Die Abdichtung hat direkten Einfluss auf die Filterleistung. Tragen Sie hygienisches Dichtmittel (z. B. medizinisches Silikon) gleichmäßig in die Rahmennut auf und achten Sie dabei auf eine empfohlene Raupenstärke von 3–5 mm. Bei Filtern mit O-Ringen befeuchten Sie den O-Ring und die Filterelementaufnahme vor der Montage mit gereinigtem Wasser oder einem geeigneten Schmiermittel, um das Einsetzen zu erleichtern und eine ordnungsgemäße Abdichtung zu gewährleisten. Mehrelementfilter benötigen Klemmplatten, um jedes Element gleichmäßig zu fixieren.

Anschluss und Befestigung müssen nach standardisierten Verfahren erfolgen. Das Filtergehäuse ist nahtlos in das Rohrleitungssystem zu integrieren; eine erzwungene Ausrichtung während des Anschlusses ist zu vermeiden. Bei Verwendung mechanischer Klemmvorrichtungen ist der Anpressdruck stufenweise zu erhöhen: Zunächst mit 50 % des Auslegungsdrucks vorziehen, nach 30 Minuten auf 80 % erhöhen und schließlich den vollen Anpressdruck erreichen. Bei großen Filtern ist ein Klemmkraftgradient von 15–20 N/cm² einzuhalten.

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Überlegungen zu speziellen Anwendungsszenarien

Die Installation in medizinischen Einrichtungen stellt extrem hohe Anforderungen. In Bereichen wie Operationssälen, Intensivstationen und Laboren muss unmittelbar nach der Filterinstallation eine mikrobielle Oberflächenprobenahme durchgeführt werden. In Präzisionsgeräteräumen wie MRT-Räumen sind Silikon-Vibrationsdämpfungspads (≥ 8 mm dick) zwischen Filter und Rahmen anzubringen, um die Rissbildung am Rahmen effektiv zu reduzieren. Bei Unterdruckanwendungen wie zentralen Absaugsystemen müssen die Filter auf Plattformen montiert werden, die über dem Flüssigkeitsspiegel liegen. Am Auslass müssen Hochleistungs-Rückschlagventile installiert sein.

Die Dampfsterilisation ist für bestimmte Anwendungen unerlässlich. Wenn Filter dampfsterilisiert werden müssen, sind entsprechende Kondensatableiter an den Dampfleitungen zu installieren, um die vollständige Ableitung des Kondensats vor der Verwendung sicherzustellen. Hygienefilter werden üblicherweise regelmäßig mit 121 °C heißem Reindampf sterilisiert, wobei der Dampfdruck 0,1–0,3 MPa nicht überschreiten darf. Ventile sind langsam zu öffnen und zu schließen, und die Sterilisation ist von geschultem Personal zu überwachen.

Vorfilterschutzstrategien verlängern die Lebensdauer von Primärfiltern. Für die Förderung stark verunreinigter Luft (z. B. mit einem hohen Anteil an Partikeln oder Mikroorganismen) wird der Einsatz von Vorfiltern empfohlen. Die in Sterilisationsfilter einströmende Luft muss zunächst einen Druckluftbehälter zur Druckstabilisierung und Vorfiltration durchlaufen. Andernfalls verkürzt sich die Lebensdauer der Sterilisationsfilterpatrone erheblich, und die Sterilisationswirkung wird beeinträchtigt. Vorfilter sollten ausgetauscht werden, sobald der Differenzdruck 0,03–0,04 MPa erreicht.

Validierung und Tests nach der Installation

Die Dichtheitsprüfung vor Ort ist das Kernverfahren zur Überprüfung der Installationsqualität. Verwenden Sie zur Detektion PAO- oder DOP-Partikelgenerierungsverfahren und halten Sie die Konzentrationen stromaufwärts zwischen 20 und 80 µg/L. Die Geschwindigkeit der Sondenbewegung darf während des Scans 5 cm/s nicht überschreiten. Bei HEPA-Filtern in medizinischer Qualität darf die lokale Leckrate 0,01 % nicht überschreiten. Konzentrieren Sie die Prüfung auf kritische Bereiche wie Filter-Rahmen-Verbindungen und Faltentrennwände.

Die Überwachung und Aufzeichnung des Widerstands dient als Grundlage für die spätere Wartung. Die Installation von Differenzdrucksensoren (Messbereich 0–500 Pa, Genauigkeit ±1 %) wird empfohlen. Der Anfangswiderstand sollte 115 % des Nennwerts nicht überschreiten. Erfassen Sie Parameter wie Filterseriennummer, Einbauort und Anfangswiderstand und legen Sie ein elektronisches Archiv an. Gemäß den geltenden Normen müssen Aufzeichnungen über den Austausch von medizinischen Filtern drei Jahre nach der Außerbetriebnahme des Geräts aufbewahrt werden.

Die Leistungsvalidierung stellt sicher, dass die Filter die Betriebsanforderungen erfüllen. Nach Inbetriebnahme der Anlage ist mit einem Partikelzähler zu überprüfen, ob die Partikelanzahl in der gefilterten Luft unter den vorgegebenen Grenzwerten liegt (z. B. ISO-Reinheitsklasse 5). Widerstandsänderungen sind zu überwachen; ungewöhnliche Anfangsdruckdifferenzen sind auf Dichtheit oder Membranschäden zu untersuchen. Nur validierte Filter dürfen in Betrieb genommen werden.

Wartung und Filterwechsel

Die regelmäßige Überwachung ist für eine dauerhafte Leistung unerlässlich. Prüfen Sie die Filter regelmäßig auf äußere Beschädigungen oder Membranverstopfungen und beurteilen Sie den Betriebszustand mithilfe von Differenzdruckmessgeräten oder Durchflussmessern. Erwägen Sie den Austausch des Filterelements, wenn der Druckabfall zwischen Zu- und Abluft 0,05 MPa überschreitet oder die Luftdurchflussrate deutlich abnimmt. Überprüfen Sie die Filtrationseffizienz monatlich mit einem Partikelzähler, um die Einhaltung der Sterilisationsanforderungen sicherzustellen.

Der Austausch von Filterelementen muss unter strikter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften erfolgen. Die Bediener müssen während des Austauschs vollständige persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Maske und Schutzanzug) tragen. Vor dem Austausch wird eine Dampfsterilisation empfohlen; alternativ kann 75%iges Ethanol in den Filter injiziert und 30 Minuten einwirken gelassen werden. Ausgemusterte Filterkartuschen stellen infektiösen Abfall dar und müssen als solches ordnungsgemäß entsorgt werden; sie dürfen niemals achtlos weggeworfen werden.

Die Wartungsplanung richtet sich nach den Nutzungsbedingungen. Sterilfilter müssen in der Regel alle 3–6 Monate oder nach 100 Dampfsterilisationszyklen ausgetauscht werden. Ein sofortiger Austausch ist erforderlich, wenn die Filtrationseffizienz unter 99,95 % (bei 0,3 µm Partikeln) sinkt oder der Widerstand das Doppelte des anfänglichen Druckabfalls erreicht. Bei Vorfiltern sollte eine Wartung oder ein Austausch in Betracht gezogen werden, wenn der Differenzdruck 0,03–0,04 MPa erreicht.

Die fachgerechte Installation von Filtergehäusen für Sanitärgase ist die Grundvoraussetzung für die Einhaltung der Reinheitsstandards. Die Beachtung der oben genannten Spezifikationen verlängert nicht nur die Lebensdauer der Filter, sondern gewährleistet auch die Versorgung kritischer Bereiche mit normgerechtem Reingas. Sollten Sie bei der Installation auf Probleme stoßen, wenden Sie sich bitte an Fachtechniker, um eine individuelle Beratung zu erhalten.

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