Parameterkategorie | Erklärung/Beispiel Kategorie |
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Hauptmaterial | Das Gehäuse besteht üblicherweise aus Edelstahl 304 (für allgemeine industrielle Anwendungen) oder Edelstahl 316L (für höhere Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit). Die Filterpatronen werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter Polypropylen (PP), Polytetrafluorethylen (PTFE) und Edelstahl-Sinterfilz. |
Filtergenauigkeit | Die Bandbreite reicht von der Grobfiltration (25-50 μ m) bis zur Ultrafeinfiltration ( 0,01 μm), und je nach Bedarf können verschiedene Qualitäten ausgewählt werden (z. B. C-Qualität 3 μm, T-Qualität 1 μm, A/H/Z-Qualität 0,01 μm). |
Der Arbeitsdruck reicht von 0,6–0,8 MPa bis 1,0 MPa oder höher, wobei einige Hochdruckmodelle bis zu 350 bar (ca. 35 MPa) erreichen und eine individuelle Anpassung unterstützen. | Die Arbeitstemperatur liegt üblicherweise zwischen -30 °C und 200 °C und variiert je nach Material des Filterelements. Das für Abteilungsdampf geeignete Filterelement kann höheren Temperaturen standhalten. |
Endlosformat | Schnellmontageklemmen für den Anschluss divergierender Rohrleitungen; |
Durchflussbereich | Reichweite 0,5 bis 150 m³/min (oder höher), genauer Durchfluss abhängig vom Modell und der Anzahl der Filterelemente. |
Filtereigenschaften | Man kann zwischen hydrophoben Filtern (geeignet für Gase) und hydrophilen Filtern (geeignet für Flüssigkeiten) unterscheiden. |
Der Druckluftfilter aus Edelstahl besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse (normalerweise aus Edelstahl 304 oder 316L, mit spiegelpolierten Innen- und Außenflächen, um Rückstände zu schrumpfen und zu vermischen), einem Filterelement (einem Fokusfilterelement aus mehrschichtigen Fasern, Sintermetall oder Membranmaterialien, das Schadstoffe durch Blockierung, Trägheitskollision, Diffusion und andere Mechanismen auffängt) sowie einer Dichtungsvorrichtung und einer Ablassvorrichtung (z. B. einem automatischen Ablassventil).
Das Funktionsprinzip besteht darin, dass Druckluft, die Verunreinigungen (wie Staub und Feuchtigkeit) enthält, in den Filter gelangt und üblicherweise zunächst durch einen Primärfilter oder eine Prallplatte zur Grobfiltration und Luft-Wasser-Trennung gefiltert wird. Anschließend strömt die Luft durch das Filterelement, wobei Schadstoffe wie Partikel und Tröpfchen effektiv vom Filtermaterial zurückgehalten werden. Saubere Luft wird aus dem Auslass ausgestoßen, und die zurückgehaltene Flüssigkeit und Verunreinigungen werden gesammelt und regelmäßig durch ein Ablassventil abgelassen.
Der Produktionsprozess von Edelstahlfiltern umfasst im Wesentlichen die folgenden Kernpunkte:
Regelmäßige Wartung ist entscheidend für die Gewährleistung der Konformität und Lebensdauer des verpackten Filters - Regelmäßige Entleerung: Bei manuellen Entleerungsarten wird empfohlen, das Entleerungsventil regelmäßig (wöchentlich) zu öffnen, um Kondenswasser abzulassen! - Filterelementerkennung und -austausch: Überprüfen Sie das Filterelement regelmäßig (z. B. vierteljährlich) und reinigen Sie es (z. B. mit Druckluft oder sanften Reinigungsmitteln) oder ersetzen Sie es basierend auf der Druckdifferenzanzeige oder der tatsächlichen Verwirrungssituation (normalerweise alle 3–6 Monate empfohlen, abhängig von den Arbeitsbedingungen). – Kollektive Prüfung: Überprüfen Sie regelmäßig die Abdichtung jedes durchgehenden Teils und sorgen Sie für ein sauberes Erscheinungsbild der Fassung.
Druckluftfilter aus Edelstahl werden häufig in den folgenden Branchen eingesetzt: – Die Lebensmittel- und Bioprodukteindustrie benötigt sterile Druckluft für den Materialtransport und die Energiewirtschaft für den Umgang mit korrosiven Gasen und den Schutz kritischer Geräte. Halbleiterindustrie: Bereitstellung von ultrareiner Druckluft und Vermeidung von Verwechslungen bei Präzisionskomponenten; – Automobilbau, Maschinenbau: Schutz von Druckluftwerkzeugen, Zylindern und anderen Umgebungen; – Luft- und Raumfahrt und Schiffbau: Verwendung zur Gasfiltration mit hohen Anforderungen an Druck und Zuverlässigkeit.
*Kundenspezifische Dienstleistungen : Lieferanten können in der Regel kundenspezifische Anpassungen nach Bedarf bereitstellen, einschließlich zusätzlicher Kaliber (wie DN15-DN200 und höher), zusätzlicher Druckwerte (wie Hochdruck bis zu 35 MPa oder höher), spezifischer Schnittstellenformen (wie Schnellinstallation, spezielle Filterelementmaterialien (wie PTFE, Sinterfilz aus Edelstahl 316L) und Arbeitstemperaturen usw.*!
*Häufiges Störungsmanagement: - Schlechte Filterergebnisse : Ursachen können verstopfte Filterpatronen, unbehandeltes Gas, übermäßiger Durchfluss oder vertauschte Ein- und Auslassanschlüsse sein. Das Filterelement sollte geprüft und ausgetauscht, ein Vorfilter hinzugefügt und die Ein- und Auslassrichtung überprüft werden. – Plötzlicher Rückgang der Durchflussrate : Ursachen können ein nicht vollständig geöffnetes Ventil, niedriger Ansaugdruck, undichte Dichtungsringe oder Rohrleitungen sein! Ventile, Dichtungen und Rohrleitungen müssen überprüft werden; – Deutlich erhöhter Druckabfall *: Dies deutet in der Regel darauf hin, dass das Filterelement stark verstopft ist, sich zu viele Verunreinigungen im Ansaugbereich befinden und das Ablassventil blockiert oder schräg eingebaut ist! Zustand des Filterelements, Ansaugqualität, Funktion des Ablassventils und Einbaulage sollten geprüft werden!
Wie wählt man die Edelstahlmaterialien 304 und 316L aus?
Edelstahl 304 eignet sich für die meisten typischen Industrieumgebungen und ist sehr kostengünstig. Edelstahl 316L weist aufgrund seines Molybdängehalts eine bessere Korrosionsbeständigkeit (insbesondere gegen Chloridkorrosion) auf und eignet sich für hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Chloridwerte, starke Säuren und Laugen oder hohe Hygieneanforderungen (z. B. Pharmazeutika, Meeresumgebungen, Kontakt mit Chemikalien).
Wie ist der Austauschzyklus für Filterkartuschen?
Der Filterwechselzyklus hängt von der tatsächlichen Nutzungsumgebung, der Gasreinheit und der Filtergenauigkeit ab. Normalerweise empfohlen: Grobfilterpatronen können 6–12 Monate dauern, Fein-/Ultrafeinfilterpatronen (z. B. zur Entfernung von Öl und Bakterien) können 3–6 Monate dauern, aber das Endergebnis hängt von der Druckdifferenzanzeige oder den tatsächlichen Angaben zur Gasqualität ab.
Können Filter dampfsterilisiert werden?
Viele Edelstahlfilter (insbesondere 316L-Material und entsprechende Filterelemente wie PTFE) unterstützen die Dampfsterilisation (halten beispielsweise Sattdampf bei 121 °C und mehr stand), müssen jedoch sorgfältig sein und die vom Hersteller angegebenen Temperatur-, Druck- und Zeitparameter einhalten (z. B. jedes Mal 20–30 Minuten)!
Wie wählt man die Filtergenauigkeit?
Die Auswahl sollte auf den Backend-Einstellungen oder den Prozessanforderungen an die Luftqualität basieren. Normalerweise können pneumatische Werkzeuge zwischen Grobfiltration oder mittlerer Präzision ausgewählt werden! Präzisionsinstrumente und Sprühen erfordern mittlere oder feine Präzision! Lebensmittel und Pharmazeutika, aseptische Manipulation, Atemgase usw. erfordern ultrafeine Präzision (z. B. 0,01 μm), um Ölnebel und Bakterien zu entfernen!
Ich hoffe, die obigen Informationen können Ihnen dabei helfen, Edelstahl-Druckluft-/Gasfilter klar zu scannen. Wenn Sie detailliertere Manipulationsszenarien oder zusätzliche Anforderungen haben, wird empfohlen, sich direkt an die entsprechenden Lieferanten zu wenden, um detaillierte Qualifikationspläne und Auswahlvorschläge zu erhalten.
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